Hier trennt sich die Spreu von der Gerste. Wie wir unser hauseigenes Malz herstellen, zeigen wir hier.
Wo alles anfängt
Eine ganze Menge Gerste brauchen wir, um unser Bier zu brauen, denn als eine der wenigsten Brauereien mälzen wir noch selber. Die Gerste, die wir dabei verwenden kommt direkt aus der Region und wird im Umrkeis von 10km angebaut. Regionaler kann man Bier nicht brauen.
Nachdem die Gerste in unserer Hausmälzerei abgeliefert wurde, prüfen wir erst die Qualität. Danach lagern wir die Gerste ein und die sogenannte Keimruhe findet statt.
Die Mälzerei
In unserer Annahmestelle sortieren wir die Gerste nach unseren fünf verschiedenen Sorten, die wir in unserer Mälzerei selber vermälzen.
Dass Brauereien noch selber mälzen, ist heutzutage eine Seltenheit. Der Prozess ist sehr aufwendig, lohnt sich aber. So wissen wir genau, was in unsere Produkte kommt.
Das Weichen
Damit unsere Braugerste später ihre Stärke freigibt, müssen wir sie in der Weiche für 2 Tage unter Wasser setzen. So kann sich das Korn mit Wasser vollsaugen und anfangen zu keimen. Während des Weichens wird auch Schmutz und Staub aus der Gerste gewaschen.
Das Keimen
Nun darf das Gerstenkorn 5 Tage bei 14-18 °C im Keimkasten verbringen. Während des Keimens kommt es zur Enzymbildung im Korn. Zudem sorgen andere natürliche Enzyme dafür, dass die Stärke abbaubar gemacht wird. Hier ist es besonders wichtig, dass man das Gerstenkorn nicht zu lange keimen lässt, da sonst das Korn zu sehr über die wertvolle Stärke herfällt.
Das Darren
Nach dem Keimen kommt die Gerste zur Darre. Dort wird der Keimvorgang unterbrochen sowie der Wassergehalt durch eine schonende Trocknung reduziert. Je nach Temperatur während des Darrens, lässt sich die Farbe und das Aroma des Malzes bestimmen. Zu guter Letzt wird nach dem Darren noch der Wurzelkeim vom gekühlten Malz und der letzte Rest Abputz entfernt.
Zertifiziert mit dem Slow Brewing Gütesiegel für Spitzenqualität, langsam & bewusst gebraut: Für herausragenden Geschmack & ein gutes Gewissen beim Genießen.
Neben der Verwendung reinster, natürlicher Rohstoffe ist es die langsame, schonende Brauweise des Slow Brewing, die sich ganz wesentlich auf den besonders runden und ausgereiften Geschmack von Slow Brewing Bieren auswirkt. Slow Brewer geben ihren ausgezeichneten Bierspezialitäten die ideale Zeit zum Reifen. Zudem verzichten sie ganz bewusst auf eine nachträgliche Verdünnung des fertigen Biers (High Gravity Brewing). Bei verdünnten Bieren ergibt sich ein anderes Aromaprofil als bei Bieren mit Originalstammwürze, deshalb ist das weit verbreitete High Gravity Verfahren beim Slow Brewing ein No-go.
Mehr über Slow BrewingDass internationale Sterneköche und Sommeliers unsere Biere immer wieder mit Höchstwertungen auszeichnen, ist eine Bestätigung für die Qualität unseres Biers und macht uns als Brauer natürlich ganz besonders stolz.
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Mitten in Markt Schwaben brauen unsere Braumeister die Schweiger Biere aus besten Zutaten, mit Leidenschaft und viel handwerklichem Können. Bei unserer Brauereiführung kann man den intensiven der Braukunst von Schweiger-Bräu ganz nah kommen.
Den aromatischen Duft der Würze atmen. Das frisch gebraute Bier direkt aus dem Tank verkosten.
Bei einer Führung durch unsere Brauerei zeigen unsere Braumeister was wir unter echter
Brautradition verstehen und dass sich Tradition und Verwendung modernster Techniken bei der
Herstellung nicht widersprechen.
Im Anschluss an die Führung bieten wir eine zünftige bayrische Mahlzeit in unserem Brauhaus an, bei
der unser Schweiger-Bräu natürlich nicht fehlen darf.
Bis Boid!
na logisch!
Ja, ich bestätige, dass ich mindestens 16 Jahre alt bin.
I bin no
zu jung.
I mog a Limo!
Nein, ich bin noch keine 16 Jahre alt.